Die Stenumer setzten sich in Delmenhorst durch. Wildeshausen kam gegen Abbehausen unter die Räder.
Tim Albrecht kam in fünf EM-Partien zum Einsatz. Lediglich im Finale blieb ihm nur die Zuschauerrolle.
17 Teilnehmer-Boote und viele Jubiläumsgäste: Mit der Regatta „Rund Wangerooge“ und einem zünftigen Hafenfest hat Wangerooges Yachtclub 50-jähriges Bestehen gefeiert.
Die Besucher konnten auf dem Acker neben der Wehlburg erleben, wie mühsam ihre Groß- bzw. Urgroßväter mit einem Pferdegespann den Acker pflügten. Aber auch Kutschfahrten gab es.
Landschaftspräsident Thomas Kossendey ließ sich die Pläne erläutern. Clou ist die Weitenmessung per Laser.
Der nächtliche Lauf, organisiert durch die VHS, kam gut an bei den Läufern. Weitere Nachtschwärmer zeigten sich verwundert.
Nach der frühen Führung durch Zwick (5.) vergaßen es die Gäste nachzulegen. So blieb es in einem hitzigen Duell bis zum Schluss eng.
Der Kreissportbund hatte auf mehr interkulturelle Teilnehmerinnen gehofft. Die Vereine sollten sich für Frauen und Mädchen öffnen.
Der TV Apen setzt auf Breitensport. Das kommt gut an. Und auch die Jugendarbeit bringt viele Erfolge.
Fußball-Landesligist SV Bevern bestätigte einmal mehr seine Frühform. Auch die hoch gehandelten Kickers aus Emden stoppten den Calhorn-Express nicht.
Wie die C-Junioren starteten auch die B-Junioren des JFV mit einem Unentschieden. Die ältesten Oldenburger Talente unterlagen dagegen Eimsbüttel mit 1:3.
Die Bären Oldenburg richteten im Kurort ihren 28. Wettkampf aus. Kontingente für Wettbewerbe waren ausgeschöpft.
Für den BVC war es die erste Niederlage im dritten Punktspiel. Die Gäste vergaben am Anfang eine dicke Konterchance.
Mit 700 Starterinnen und Startern war das Kontingent beim Bären-Triathlon voll ausgeschöpft. Mehr ging nicht bei der 28. Auflage.
Rasteder bewies insbesondere in der zweiten Halbzeit eine große Moral. Wiefelstede hingegen glitt das Spiel völlig aus den Händen.
Bereits nach vier Minuten hatte Christian Hillje für die Gäste getroffen. Der SVH kam auch zu Chancen.
Der SC Wildeshausen hatte zum 50. Geburtstag ein Mitmach-Wochenende auf die Beine gestellt. Zum Abschluss gab es viele Gewinner.
Schwolow und Drechsler waren die besten Werfer des WHV. Die nächste Partie ist erneut ein Heimspiel.
Der Aufsteiger entwickelte bei der 21:29-Niederlage kaum Gefahr aus dem Rückraum. Erst in der Schlussphase platzte der Angriffsknoten.